Dezember

„Wendet euch zu mir und werdet gerettet, alle ihr Enden der Erde! denn ich bin Gott, und keiner sonst.“ (Jesaja 45 Vers 22)

Lieber Mensch. Gerade in der dunklen Jahreszeit sind viele Menschen traurig. Familien gehen kaputt, die Kinder gehen falsche Wege - Sorgen über Sorgen. Vielleicht gehören auch Sie dazu, sind krank oder einsam und wissen nicht mehr weiter? Dann lassen Sie sich Mut machen. Der große Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, kennt Ihr ganzes Leben. Er ruft: „Wendet euch zu mir!“ Und dass, gerade weil er um all Ihre Lasten weiß, ja alles, was Sie keinem Menschen sagen können. Er kennt, was Ihr Gewissen belastet, was vergangen ist und Sie selbst nicht wieder in Ordnung bringen können.

 

Ja, es gibt Hoffnung, denn Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam in unsere dunkle Welt, um uns von unseren Sünden zu erlösen. Er gab sein Leben für uns, die wir alle von Gott getrennt sind. Ist es nicht so, dass wir alle im Innern wissen, dass auch in unserem Leben Schuld ist? Ja, es sind unsere Sünden, die uns von Gott trennen, die uns die Freude nehmen. Wir versuchen sie abzuwerfen, aber sie folgen uns nach. Doch nur einer kann sie uns abnehmen: Jesus Christus.

 

Sein Blut ist auch zu Ihrer Erlösung geflossen, als er dort am Kreuz hing. Er ist die Sühnung der Sünden der ganzen Welt. Jeder darf kommen, wie viele Sünden er auch haben mag. Seine Liebe zu uns, zu seinen Geschöpfen, ist so groß, dass er am Kreuz alle Schuld bezahlt hat. Er hat Frieden gemacht mit Gott.

 

Er sagt: Ich bin das Licht der Welt.

 

Lieber Mensch, Gott ruft Sie! Wenden Sie sich hin zu Jesus Christus. Glauben Sie seinen Worten: „Wendet euch zu mir und werdet gerettet!“ (Jesaja 45,22) Der Glaube an Jesus Christus ist die einzige Bedingung, die Gott an Sie hat. Kein Geld, keine guten Werke oder Gedanken sind notwendig. Allein der Glaube an seinen Sohn Jesus Christus rettet Sie aus der Verlorenheit.

 

Kommen Sie zu Jesus, so wie Sie heute sind!

 

Lesen Sie die Bibel, das kostbare Wort Gottes, und versichern sich selbst, wie sehr Gott Sie liebt und was Jesus Christus für Sie getan hat!

 

November

„Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden...“ (Die Bibel: Jesaja 1, 18)

Lieber Leser, ist das nicht eine wunderbare Mitteilung? Wir finden sie in der Bibel, in Gottes Wort. Ja, selbst wenn unsere Sünden wie Scharlach sind, dann will Gott sie weiß machen. Die Farbe Scharlach erinnert uns an Blut, an große Schuld, mit der ein Mensch nicht mehr fertig wird, woran er kaputt geht.

 

Ist auch in Ihrem Leben Schuld? Wünschen Sie nochmal ganz von vorn beginnen zu können? Dann spricht Gott auch über Ihre Sünden: „wie Schnee sollen sie weiß werden...“ (Jesaja 1,18). Ja, Gott will Ihnen vergeben.

 

Sie werden fragen, wie kann Gott mir meine Sünden hinwegnehmen? Weil Jesus Christus, der Sohn Gottes, für die Sünden der ganzen Welt Sühnung getan hat, auch für Sie, lieber Leser. Er wurde von Gott bestraft an unserer Stelle, damit wir Frieden mit Gott finden können. Jesus starb für uns. Aber er ist auch auferstanden. Er lebt. Und er ruft Sie. Sie sollen zu ihm kommen, wie Sie sind. Er liebt Sie und er will Sie erretten.

 

Nehmen Sie doch im Glauben das Angebot Gottes in Anspruch. Es heißt: Jesus!

 

Im Lukasevangelium ist von einer Frau berichtet. Sie war bekannt in der Stadt als eine „Sünderin“. Sie kam weinend zu Jesus wegen ihrer Schuld. Und Jesus sagte zur Ihr: „Deine Sünden sind vergeben.“ Und Sie hat seinen Worten geglaubt.

 

So wie diese Frau, dürfen auch Sie kommen.

 

Oktober

„Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!“ (Die Bibel: Psalm 34,9)

Lieber Leser, was denken Sie? Ist Gott wirklich freundlich? Gott selbst sagt es von sich in seinem Wort, der Bibel. Er fordert uns auf, seine Freundlichkeit selbst zu erfahren. Dazu müssen wir nahe an ihn herankommen. Um die Schönheit einer Blume erleben zu können, müssen wir sie von Nahem betrachten. Und das naheste Erfahren ist das Schmecken, wenn wir etwas in unserem Mund nehmen.

 

So nahe sollen wir Gott erfahren. Und dann erst können wir beurteilen, dass es wirklich wahr ist, was er in seinem Wort, der Bibel verspricht.

 

Im Johannesevangelium ist uns von einem Menschen namens Nathanael berichtet, der auch sehr misstrauisch war. Sein Freund Philippus sagte ihm: „Wir haben den gefunden, von welchem Moses in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, den von Nazareth.“ Daraufhin antwortete Nathanael: „Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?“ Und dann sagte sein Freund zu ihm: „Komm und sieh!“ Und er folgte ihm. Und er kam zu Jesus Christus. Und Jesus sagte zu ihm: „Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem kein Trug ist.“ Das verwunderte ihn sehr und er sprach zu Jesus: „Woher kennst du mich?“ Und Jesus sprach zu ihm: „Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.“ Und nun, lieber Leser, passen Sie auf, was Nathanael dann sagte. Er sagte zu Jesus: „Rabbi (was so viel heißt wie „Lehrer“), du bist der Sohn Gottes...“ Wie kam Nathanael zu so einer Erkenntnis?

 

Nun, weil Jesus Christus bereits sein ganzes Leben kannte. Er wusste, was Nathanael unter dem Feigenbaum erlebt hatte. Es muss eine ganz persönliche Erfahrung und Erinnerung gewesen sein, von der nur Nathanael allein wusste - aber auch noch einer: Gott, Jesus Christus, der Sohn Gottes, wusste von diesem Ereignis. Wir wissen nicht, was Nathanael unter dem Feigenbaum erlebt hatte. Die Bibel schweigt darüber. Vielleicht hatte er unter einem Feigenbaum ernstlich im Gebet zu Gott gerufen, dass er endlich in sein Leben kommen und sein Leben ändern solle. Ja, Gott kennt auch Ihr Leben, lieber Leser. Er weiß um die Dinge, die nur Sie wissen. Und ist Jesus Christus dem Nathanael nicht freundlich begegnet? Er lobte ihn wegen seiner Aufrichtigkeit.

 

Aber lieber Leser, nun brauchen Sie nicht entmutigt sein. Vielleicht denken Sie: „Ich bin viel zu schlecht um Gott zu begegnen.“ Nein, Sie sind gerade richtig. Jesus Christus ist für Sünder gekommen. Er gab sein Leben als Lösegeld für uns Menschen. Er nahm unsere Schuld, die wir vor Gott haben, unsere Sünde, die uns trennt von Gott, stellvertretend auf sich. Er hat Frieden mit Gott gemacht, indem er am Kreuz für uns von Gott gerichtet wurde. Sie dürfen wissen, dass Nathanael ein Mensch war, wie Sie und ich. Auch er war ein Sünder, weil die Bibel sagt, dass alle Menschen Sünder sind.

 

Das eine Aufrichtige, was wir Menschen Gott gegenüber tun können, ist, dass wir zu ihm kommen, und ihm bekennen, dass wir Sünder sind, dass wir schuldig sind vor Gott und die Vergebung in seinem Sohn Jesus Christus annehmen wollen. Das ist biblischer Glaube und Aufrichtigkeit vor Gott. Wir können Gott kein gutes Werk anbieten außer ein einziges Werk, was er von uns annimmt. Das ist unser Glaube an seinen Sohn Jesus Christus. Es heißt im Johannesevangelium (Kap. 6,29): „Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubet, den er gesandt hat.“

 

Lieber Leser, kommen Sie zu Jesus Christus. Schauen Sie doch wie Nathanael, ein misstrauischer Mensch, es gemacht hat. Er hat erfahren, dass Gott freundlich ist. Er musste feststellen, dass sein ganzes Weltbild, seine Vorurteile, seine Vorstellungen von Gott falsch waren. Und er ist dem Ruf seines Freundes Philippus gefolgt: „Komm und sieh“, so wurde er gerufen. Lieber Leser: Gott ruft Sie heute durch sein Wort, die Bibel oder durch Christen, die Ihnen sagen, was sie mit Jesus Christus erlebt haben. Jesus Christus ruft noch heute jeden Menschen, auch Sie: „Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben...“

 

September

„Hier ruhen in Frieden..."

Lieber Leser. Sicher haben Sie schon einmal auf einem Friedhof an einem Grabstein gelesen: „Hier ruhen in Frieden...“ Und darunter waren die Namen derer eingemeißelt, die dort beerdigt wurden, mit Geburts- und Sterbedatum. Warum ist von „ruhen“ die Rede? Ist mit dem Tode nicht alles aus? Wenn es so wäre, müsste doch auf dem Grabstein geschrieben stehen: „Hier liegen für immer vergessen...“. Auf manchen Grabsteinen aber heißt es im Gegenteil: „Unvergessen...“

 

Drücken diese Worte nicht doch unser aller Sehnsucht nach ewigem Leben, nach Auferstehung aus den Toten aus?

 

In der Bibel heißt es, dass Gott dem Menschen die Ewigkeit ins Herz gelegt hat. Gott hat uns geschaffen mit einer Seele, welche ewige Existenz hat. Warum aber müssen wir sterben? Auch darauf gibt uns die Bibel Antwort: „Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn“ wie es im Römerbrief heißt.

 

Seit dem Sündenfall im Garten Eden werden alle Menschen als Sünder geboren. Und wir alle tun in unserem Leben noch viele viele Sünden zu dem hinzu. „Da ist kein Gerechter“ so sagt es Gott in seinem Wort, der Bibel. Sünde ist Feindschaft gegen Gott. Und weil Gott gerecht ist, muss er Sünde verurteilen. Und deshalb liegt der Zorn Gottes, das Urteil, der Tod auf jedem Menschen. Und nicht nur der leibliche sondern auch der ewige Tod, die ewige Gottesferne in der Hölle. Aber weil Gott nicht will, dass wir Menschen verloren bleiben, hat er einen Ausweg geschaffen, in seinem Sohne Jesus Christus: „...die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn.“ so heißt es in Römer 6,23. Ist dieser Jesus Christus auch Ihr Herr? Er war der einzig gerechte Mensch, war Gott und Mensch zugleich. Er kam in unsere Welt, um die Strafe für unsere Sünden auf sich zu nehmen, indem er am Kreuz für uns gestorben ist. Er ließ sein Leben für uns, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren bleibt.

 

Jesus Christus sagt von sich selbst in seinem Wort: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben.“(Johannesevangelium, 6,47)

 

Lieber Leser, nicht was auf dem Grabstein steht, entscheidet über Ihr ewiges Leben sondern nur, ob Sie an Jesus Christus glauben.

 

Lesen Sie die Bibel! Gott liebt Sie. Er hat seinen Sohn auch für Sie persönlich hingegeben. Wenn Sie mit Ihrer Lebensschuld im kindlichen Vertrauen zu Jesus Christus kommen, so wird er Ihnen Vergebung Ihrer Schuld und das ewige Leben schenken.

 

Dann dürfen Sie wissen und sich darüber freuen, dass der Tod hier in dieser Welt nur ein „Ruhen“ für Sie sein wird bis zum Tage der Auferstehung zum ewigen Leben.

 

Juli / August

„Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.“

Lieber Leser dieses Textes. Sicher haben Sie schon von Jesus Christus gehört, wie er Menschen heilte, Blinde sehend machte und vieles mehr. Deshalb war Jesus Christus oft umgeben von vielen Menschen, die geheilt werden wollten.

 

Eines Tages wurden Kinder zu ihm gebracht, damit er sie anrühre. Als aber seine Jünger es sahen, verwiesen sie es ihnen. Doch da heißt es in der Bibel: „Jesus aber rief sie herzu und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: wer irgend das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kindlein, wird nicht in dasselbe eingehen.“ (Lukas 18,16-17)


Die meisten Menschen wollten geheilt werden, doch Jesus Christus kam nicht vordergründig, um die körperlichen Gebrechen der Menschen zu heilen, sondern dass sie an ihn glauben, um Vergebung der Schuld vor Gott zu bekommen. Er kam, um zu suchen und zu erretten was verloren ist. Das sind alle Menschen. Alle Menschen sind wegen ihrer Schuld und Sünde von Gott getrennt und für Gott verloren. Aber Jesus Christus wurde Mensch, um für unser aller Schuld das Zorngericht Gottes stellvertretend auf sich zu nehmen, indem er am Kreuz sein Leben für uns gegeben hat. Aber er ist nicht im Tode geblieben. Er ist auferstanden und lebt. Und wer an ihn glaubt, wird errettet und bekommt Vergebung der Schuld, ewiges Leben und Frieden mit Gott.


Und Gott will, dass alle Menschen errettet werden. Auch Ihnen, lieber Leser, gilt dieses Angebot Gottes.

Deshalb kommen Sie zu Jesus Christus, so wie diese Kinder, im einfältigen Vertrauen. Da waren Menschen, die Jünger des Herrn Jesus, die es ihnen verwehren wollten, zu Jesus Christus zu kommen. So gibt es auch vielleicht in Ihrem Leben Menschen, die Ihnen sagen wollen, dass Jesus Christus nicht lebt, oder dass Ihre Sünden zu viele sind, als dass Gott Ihnen vergeben könnte.
Nein, lieber Leser, Sie dürfen wissen, Jesus Christus ist für alle Ihre Sünden gestorben. Ja, seine Gnade ist groß. Er ist die Sühnung der Sünden für die ganze Welt.


Lieber Leser, Jesus Christus hat alles für Sie getan, damit Sie ewiges Leben finden können. Kommen Sie zu ihm im kindlichen Vertrauen. Bekennen Sie ihm, dass Sie ein verlorener Sünder sind und seine Gnade nicht verdient haben, und dass sein Urteil über Ihre Schuld gerecht ist. So wird er Sie erretten. Das ist Glaube. Jesus Christus liebt Sie so sehr.
Ihre Ewigkeit hängt von Jesus Christus ab. Denn sehr traurig ist Gott über alle, die nicht an seinen Sohn glauben, denn sie werden ewig in der Gottesferne bleiben. Es ist die Hölle. Kein Mensch aber muss verloren bleiben, denn Jesus Christus starb für uns.

 

Juni

Die Honigbienen

Lieber Leser, wussten Sie schon, dass bereits im Altertum Honig nicht nur als eine schmackhafte Speise sondern auch wegen seiner heilsamen Wirkung sehr geschätzt wurde? Honig wurde z.B. wegen seiner desinfizierenden Inhaltsstoffe für die Wundversorgung in Kriegen genutzt. Honig wird durch den Fleiß der Honigbienen gewonnen. Ein Bienenstaat besteht aus ca. 40.000 - 80.000 Bienen. Neben Königin und wenigen männlichen Bienen, den Drohnen, sind die meisten der Bienen die weiblichen Arbeitsbienen. Honig entsteht, indem die Arbeitsbienen den zuckerhaltigen Nektar von Pflanzen mit ihrem Rüssel aufnehmen und im Honigmagen in den Bienenstock bringen. Im Bienenstock wird der zuckerhaltige Saft mehrfach aus dem Bienenkörper abgegeben und wieder aufgenommen, und letztlich in Waben gespeichert. Dadurch wird der Wassergehalt reduziert und es gelangen wichtige Stoffe wie Säuren, Enzyme und sonstige Eiweiße aus dem Bienenkörper in den Nektar, der uns Menschen als Honig bekannt ist. Der Nektar bzw. der Honig ist Nahrung für alle im Bienenstock lebenden Bienen, aber auch für uns Menschen. Spezieller Honig wird, unter anderem wegen seiner entzündungshemmenden Wirkung, auch heute medizinisch genutzt.

 

Können wir uns vorstellen wie fleißig die Bienen sein müssen, damit ein Glas Honig gewonnen werden kann? Das Leben einer Biene besteht aus Fleiß und Mühe.

 

Lieber Leser, auch Jesus Christus, der Sohn Gottes hat sein Leben für uns Menschen eingesetzt. Er suchte nicht sein eigenes Wohl, sondern nahm keine Rücksicht auf sich selbst. Am Ende starb er unschuldig am Kreuz, um stellvertretend unser aller Menschen Sünden zu tilgen. Wir Menschen sind schuldig vor Gott. Wir bedürfen der Rettung und Heilung von unserer tödlichen Krankheit, der Sünde. Sünde trennt jeden Menschen von Geburt an von dem lebendigen Gott. Jeder Mensch ist ein Sünder, so sagt es die Bibel. Und jede Sünde hat die gerechte Strafe Gottes, die ewige Verdammnis in der Hölle, zur Folge.

 

Gott aber sandte aus Liebe zu uns seinen Sohn Jesus Christus, der das Zorngericht Gottes über unsere Schuld auf sich nahm. Ähnlich wie eine Biene so selbstlos und fleißig arbeitet, damit wir Menschen den guten Honig essen und diesen als Heilmittel nutzen können, so gab Jesus Christus sich selbst für uns hin.

 

Und er hat uns das weit Größere gebracht: Die Vergebung der Schuld und das ewige Leben. Wie können wir es ergreifen? Die Bibel sagt durch den Glauben an Jesus Christus. Im Johannesevangelium (Kap. 3,16) heißt es: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“

 

Lieber Leser, wenn Sie vor Gott zugeben, dass Sie ein Sünder sind und deshalb nicht den Himmel sondern die Hölle verdient haben, und im Vertrauen auf Gottes Wort die Vergebung der Schuld in Jesus Christus für sich in Anspruch nehmen, vergibt Gott Ihre Schuld und schenkt Ihnen ewiges Leben.

 

Bitte lesen Sie die Bibel, Gottes Wort ! Jesus Christus möchte Sie erretten aus der Verlorenheit.

 

(Quelle Honig/Honigbienen: Wikipedia)

 

 

Mai

So lieb wie das Salz

Lieber Leser, sicher kennen Sie das Märchen von dem König, welcher einmal seine drei Töchter fragte, wie lieb sie ihn hätten. Da sagte die Älteste der drei: „Ich habe dich so gern wie einen Edelstein.“, und die zweite: „Und ich wie eine Perle“. Die jüngste Tochter aber sagte: „Ich habe dich so lieb wie das Salz.“ Als er aber die Worte der jüngsten Tochter hörte, wurde er zornig und befahl sie zu töten. Die Knechte aber ließen sie in ein fremdes Land flüchten. Einige Jahre später wurde der Vater zur Hochzeit eines Prinzen eingeladen. Wer die Braut war, wusste er nicht. Alle Speise der Hochzeitstafel wurde auf Befehl der Braut ohne Salz zubereitet. Als der König zu essen begann und die fade Speise schmeckte, kamen ihm die Worte seiner jüngsten Tochter in den Sinn. „Ich habe dich so lieb wie das Salz.“ Da erkannte er seine Schuld und den Wert der Liebe seiner Tochter und bereute zutiefst seine Tat.

 

Lieber Leser, sind wir in Bezug auf Gott nicht alle auch wie der König zu seiner jüngsten Tochter? Wir erwarten von Gott, dass er uns liebt, weil wir so edle Menschen seien, weil wir so viele Werke tun, die Gott würdigen müsste.

 

Aber nein! Die Bibel sagt: „Da ist keiner, der Gutes tue, da ist auch nicht einer. Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trüglich. Otterngift ist unter ihren Lippen. Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit. Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen; Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen, und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt.“ Das ist das Zeugnis Gottes über uns Menschen, über das was wir tun. Ja, es ist zunächst bitter, weil wir uns für gut halten.

 

Aber Gott liebt uns Menschen, weil wir seine Geschöpfe, weil wir teuer und wertvoll sind in seinen Augen. Doch wir sind getrennt von ihm wegen unserer Sünden. Aber er hat seine Liebe zu uns Menschen erwiesen, indem er seinen unschuldigen Sohn Jesus Christus stellvertretend für unsere Sünden am Kreuz hat sterben lassen. Jesus Christus nahm unser aller Schuld vor Gott auf sich.

 

Lieber Leser, lesen Sie die Bibel, das Wort Gottes. So wie der König an der Hochzeitsspeise seine eigene Schuld und die Liebe seiner Tochter erkannte, so zeigt uns Gott in der Bibel unsere Schuld und die Liebe Gottes, was Jesus Christus für uns getan hat.

 

Und wie groß war die Freude des Königs, dass sich alles zum Besten gewendet hatte. Die Braut war seine Tochter, sie lebte.

 

So dürfen auch wir Menschen, wenn wir mit unserer Schuld im Glauben zu Jesus Christus kommen, erfahren, dass er für unsere Sünden gestorben ist. Er hat völligen Frieden mit Gott gemacht und er lebt. Er ist auferstanden. Wer an Jesus Christus glaubt, hat ewiges Leben. Lieber Leser, nehmen Sie Jesus Christus an. Noch währt die Zeit der Gnade. Er kommt bald und holt zu sich, wer an ihn glaubt. Wer aber nicht glaubt, bleibt ewig verloren, in der Hölle, wegen seiner unvergebenen Schuld.


April

Ruhe im Herzen

Lieber Leser, haben Sie inmitten der heutigen Zeit nicht auch den Wunsch nach Ruhe und Frieden? Warum aber kommt unsere Welt nicht zur Ruhe?

 

Lassen Sie uns dazu einmal in die Bibel schauen? Da heißt es im Jakobusbrief (Kapitel 4,1): „Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch? Nicht daher, aus euren Lüsten, die in euren Gliedern streiten?“ Ist es nicht so, wie es im Markusevangelium heißt, dass aus unserem Herzen all die bösen Dinge hervorgehen: schlechte Gedanken, Ehebruch, Habsucht, List, Lästerung usw.? Nein, wir Menschen haben kein gutes Herz. Gott sagt es auch so in seinem Wort, der Bibel. Alle Menschen sind Sünder, ohne Ausnahme. Die Sünde wohnt in uns, sie besitzt uns. Wenn wir Gutes tun wollen - kostet es uns nicht Anstrengung? Fällt es nicht viel leichter, uns der Trägheit und den schlechten Gedanken hinzugeben? Ja, die Sünde beherrscht uns, weil auch die ganze Welt in dem Bösen, dem Teufel, liegt, der der Anfänger aller Sünde ist. Und Gott ist es, der uns keinen Frieden schenken kann, solange wir schuldig sind vor ihm. Denn Gott ist ein gerechter und heiliger Gott. Es heißt im Propheten Jesaja (Kap. 48,22): „Kein Friede den Gesetzlosen ! spricht der Herr.“

 

Lieber Leser, wir Menschen brauchen nicht Gesundheit und Kraft, um bessere Menschen zu werden, nein, wir brauchen Erlösung aus der Verlorenheit.

 

Aber das Wunderbare ist: Gott selbst bietet uns Menschen in seinem Sohn Jesus Christus diese Erlösung an. Denn er starb am Kreuz und nahm stellvertretend die gerechte Strafe für unsere Schuld auf sich. Der Zorn Gottes traf ihn. Sein Blut floss als Sühnung für unsere Sünden. Und er auferstand auch, weil er selbst ohne Sünde war. Jesus Christus lebt.

 

Lieber Leser, Jesus Christus ruft auch Sie durch sein geschriebenes Wort in der Bibel: „Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“ (Matthäusevangelium, Kapitel 11,28)

 

Ihre Schuld trennt Sie von Gott, Ihrem Schöpfer, der Sie liebt, der Sie durch und durch kennt. Sünde ist Feindschaft gegen Gott. Aber Jesus Christus starb auch für Sie. Er hat alles wiedergutgemacht. Bitte nehmen Sie seine Gnade in Anspruch und beantworten seine große Liebe durch Glauben.


März

Ich bin´s, fürchtet euch nicht !

Lieber Leser dieses Textes, sind das nicht tröstende Worte, die all unser innigstes Sehnen stillen? Ein Leben ohne Furcht? Gibt es so etwas?

 

Wer ist der, der da sagt: „Ich bin´s, fürchtet euch nicht“ ? Und, kann man ihm auch wirklich vertrauen, oder sind es nur leere Worte?

Deshalb möchte ich Sie kurz einladen, um gemeinsam in der Bibel zu lesen, im Johannesevangelium, in Kapitel 6.

 

Es war vor etwa Zweitausend Jahren. Jesus Christus sagte seinen Jüngern, sie sollten ihm vorausgefahren über den See nach Kapernaum, im Lande Galiläa. Es war schon spät und wurde dunkel. Jesus selbst ging allein auf einen Berg um zu beten, bestimmt weil er wusste, was auf seine Jünger zukommen würde. Und es erhob sich ein großer Sturm und die Wellen wurden höher. Und die Jünger litten Angst und Not auf den Wellen. Und dann sahen sie jemanden übers Wasser gehen und meinten es sei ein Gespenst. Wie groß muss wohl ihre Furcht gewesen sein? Mutige, erwachsene Männer waren dort völlig hilflos. Doch dann erkannten sie ihren Herrn Jesus, der zu ihnen sprach: „Ich bin´s, fürchtet euch nicht !“ Welch große Erleichterung müssen diese Männer in dieser Situation erfahren haben?

 

Hatten Sie auch schon ein ähnliches Erlebnis in ihrem Leben, lieber Leser? Da, wo eine beängstigende Situation ein gutes Ende genommen hat? Ja, Furcht kann uns Menschen in grenzenlose Verzweiflung bringen. Vielleicht haben Sie auch täglich eine gewisse Angst im Herzen, was die Zukunft wohl bringt und wie lange Sie leben? Fragen Sie sich manchmal, warum unsere Welt so beängstigend ist?

 

Die Antwort gibt uns die Bibel. Im ersten Buch Mose, im Alten Testament lesen wir, was im Garten Eden geschah. Dort kam mit der Sünde die Furcht in die Welt. Die ersten Menschen, Adam und Eva, übertraten das einzige Verbot Gottes. Sie sündigten, weil sie auf die Lüge des Teufels hörten. Dadurch wurden Sie sterblich, denn die Lebensverbindung zu ihrem lebendigen Gott wurde getrennt. Sünde bewirkt Trennung von Gott. Von da an gelangten Adam und Eva, sowie auch alle nachfolgenden Menschen, in das Besitztum des Teufels, des Feindes Gottes. Und seither ist auch jeder Mensch von Geburt an getrennt von Gott und ein Feind Gottes. Als Gott nach dem Sündenfall Adam rief, versteckte er sich vor Gott, weil er sich fürchtete.

 

Lieber Leser, unsere Schuld und Sünde ist der Grund, weshalb wir uns fürchten. Wir fürchten uns vor Gott, und das zu recht, denn wir stehen unter dem Zorn Gottes, denn Gott ist ein heiliger und gerechter Gott, der Sünde nicht ungestraft lassen kann.

 

Aber weil Gott in seiner Liebe uns Menschen nachgegangen ist, sandte er vor Zweitausend Jahren seinen Sohn, Jesus Christus in unsere Welt, um uns zu erlösen aus der Gewalt des Teufels. Denn Jesus Christus nahm stellvertretend für alle Menschen das Zorngericht Gottes auf sich, indem er am Kreuz sein Leben gelassen hat. Sein Blut floss als Sühnung für die Sünden der ganzen Welt.

 

Im Hebräerbrief heißt es über Jesus Christus: „...auf dass er durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreite, welche durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.“

 

Lieber Leser, wenn Sie glauben, was die Heilige Schrift sagt, das Jesus Christus auch für Ihre Sünden am Kreuz gestorben ist, wird er auch Sie erretten und Ihre Schuld vor Gott vergeben. Jesus Christus spricht in der Bibel: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben.“ (Joh. 6,47)

 

Gott steht zu seinem Wort. Nehmen Sie Jesus Christus an! Dann brauchen Sie sich nicht mehr zu fürchten vor den Dingen, die Ihrem Leben noch kommen. Denn das Gericht Gottes, das bald schon über die ganze Welt kommen wird, lag auf Jesus Christus - für alle die, die an ihn glauben.

 

Wer ihm gehört, ist auf ewig errettet und unter der Obhut des Herrn Jesus und muss sich deshalb, zu recht, nie mehr fürchten, weil er Frieden mit Gott gefunden hat.

 

Lieber Leser, lesen Sie die Bibel, das Wort Gottes.


Februar

Eine Eselin wird zum Lebensretter !

Lieber Leser, kennen Sie schon die Geschichte des Bileam und wie seine Eselin ihn errettete vom Tode? Lesen wir sie doch ruhig einmal in der Bibel, im Alten Testament (4. Mose 22,21-31): „... Und Bileam machte sich am Morgen auf und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten von Moab. Da entbrannte der Zorn Gottes, dass er hinzog; und der Engel des Herrn stellte sich in den Weg; ihm zu widerstehen. Er aber ritt auf seiner Eselin, und seine beiden Jünglinge waren mit ihm. Und die Eselin sah den Engel des Herrn auf dem Wege stehen mit seinem gezückten Schwert in seiner Hand, und die Eselin bog vom Wege ab und ging ins Feld; und Bileam schlug die Eselin, um sie wieder auf den Weg zu lenken. Da trat der Engel Jehovas in einen Hohlweg zwischen den Weinbergen: eine Mauer war auf dieser, und eine Mauer auf jener Seite. Und die Eselin sah den Engel des Herrn und drängte sich an die Wand und drückte den Fuß Bileams an die Wand; und er schlug sie noch einmal. Da ging der Engel des Herrn nochmals weiter und trat an einen engen Ort, wo kein Weg war auszubiegen, weder zur Rechten noch zur Linken. Und als die Eselin den Engel des Herrn sah, legte sie sich nieder unter Bileam; und es entbrannte der Zorn Bileams, und er schlug die Eselin mit dem Stabe. Da tat Gott den Mund der Eselin auf, und sie sprach zu Bileam: Was habe ich dir getan, dass du mich nun dreimal geschlagen hast? Und Bileam sprach zu der Eselin: Weil du Spott mit mir getrieben hast; wäre doch ein Schwert in meiner Hand, so hätte ich dich jetzt totgeschlagen! Und die Eselin sprach zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist von jeher bis auf diesen Tag? war ich je gewohnt, dir also zu tun? Und er sprach: Nein. Da enthüllte der Herr die Augen Bileams, und er sah den Engel des Herrn auf dem Wege stehen, mit seinem gezückten Schwert in seiner Hand...“

 

Der Engel Gottes stellte sich Bileam in den Weg, weil er auf einem verderblichen Wege war. Aber Bileams Blick war nicht empfänglich für den lebendigen Gott und seine Absichten.

 

Auch jeder Mensch ist von Natur aus auf dem breiten Weg ins Verderben, wegen unserer Schuld vor Gott. Aber weil Gott nicht will, dass irgend ein Mensch verloren bleibt, sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus in unsere Welt. Auch wir haben, wie Bileam seine Eselin, den Sohn Gottes geschlagen und getötet. Jesus Christus starb am Kreuz für uns. Er nahm die Strafe für unsere Sünden, das Gericht Gottes, auf sich. Er gab sein Leben und sein Blut floss für uns.

 

Im Neuen Testament (Johannesevangelium, Kapitel 3,16) heißt es: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ Lieber Leser, glauben Sie an den Herrn Jesus Christus und Sie werden errettet vom Zorn Gottes und Frieden mit Gott finden. Dass Gott seinen eigenen Sohn am Kreuz gestraft hat für unser aller Sünden, ist der Beweis, dass Gott uns Menschen liebt. Nun liegt es an uns Menschen, ob wir das Geschenk der Vergebung der Sünden in Jesus Christus annehmen oder nicht. Jesus Christus hat alles für unsere Errettung getan. Wer ihn annimmt im Glauben wird gerettet, wer ihn ablehnt, hat kein Teil an der Liebe Gottes sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. Gott möchte nicht, dass Sie verloren bleiben. Nehmen Sie Jesus Christus an! Er wartet auf Ihre Entscheidung.


Januar

Jesus Christus spricht: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben.“ (Joh. 6,47)

Lieber Leser, nun stehen wir wieder am Beginn eines neuen Jahres. Bestimmt haben auch Sie sich etwas vorgenommen. Vielleicht möchten Sie Ihr Leben in diesem und jenem Punkt zum Guten wenden. Doch kommt nicht oft schon nach einigen Tagen die Ernüchterung? Müssen wir nicht immer und immer wieder feststellen, dass wir vom Grunde her so bleiben wie wir sind, und uns selbst gar nicht verändern können? Das sagte schon der Prophet Jeremia im Alten Testament in der Bibel. Da heißt es: „Kann ein Mohr seine Haut wandeln, ein Pardel seine Flecken? dann könntet auch ihr Gutes tun, die ihr an Bösestun gewöhnt seid.“

 

Wir sind es gewöhnt, Böses zu tun - eine harte Aussage, dafür aber ist sie wahr! Im Markusevangelium heißt es, dass aus dem Herzen alle Bosheit hervorgeht. Unser Herz ist die Quelle unserer Sünden. Und deshalb können wir durch eigene Anstrengung nicht besser werden. Weil unser Herz, unser Wesen gänzlich Gott entfremdet, ja gottfeindlich ist. „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer“, so sagt es Gott in seinem Wort, der Bibel.

 

Doch Gott in seiner Barmherzigkeit ließ es nicht dabei bewenden. Er hat uns Menschen einen Ausweg geschaffen. Er sandte seinen Sohn, Jesus Christus, in unsere Welt. Und er, der selbst ohne Sünde war, nahm die gerechte Strafe für unsere Sünden stellvertretend auf sich. Dort am Kreuz gab er sein Leben und vergoss sein Blut für uns Ungerechte.

 

Gott hat seine Liebe zu uns Menschen darin erwiesen, indem er seinen Sohn für uns Ungerechte hingegeben hat. Auf ihm, dem Sohne Gottes, lag die ganze Schuld, die Schuld jedes einzelnen Menschen.

 

Und jeder der glaubt, dass Jesus Christus auch für seine Schuld gestorben ist, darf frei ausgehen. Er wird von neuem geboren und bekommt ewiges Leben, das Leben, das aus Gott ist. Die Bibel spricht von einer neuen Schöpfung, von der Gotteskindschaft, für alle, die an Jesus Christus glauben.

 

Lieber Leser, Ihre Bemühung, ein besserer Mensch zu werden, kann Sie vor Gott nicht gerecht machen. Jeder Mensch ist bedürftig, von der Gerechtigkeit Gottes überkleidet zu werden. Nur Jesus Christus kann Sie erretten, kann Ihnen dieses neue Leben schenken, weil nur sein Opfer am Kreuz Wohlannehmlichkeit bei Gott erlangt hat.

 

Deshalb kommen Sie zu ihm! Glauben Sie an Jesus Christus, so wie es die Bibel, Gottes Wort, sagt!

 

Bitte lesen Sie die Bibel!