Dezember
„Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen.“ (Die Bibel, Titus 2 Vers 11)
Seit Jesus Christus am Kreuz gestorben ist für unsere Sünden und auferstanden ist, steht die Gnade Gottes jedem Menschen zur Verfügung. Gott macht gar keine Unterschiede. Jeder Mensch ist von Gott eindringlich gerufen, das Angebot der Vergebung aller persönlichen Schuld anzunehmen. Dieses Angebot strahlt wie ein Licht in der Dunkelheit. Gerade zu Weihnachten gedenken wir der Menschwerdung des Sohnes Gottes Jesus Christus. Er kam in unsere Welt und weil er ohne Sünde war, unterschied er sich deutlich von allen Menschen, auch von jedem von uns. Denn wir, sagt die Bibel, sind Sünder, ohne Ausnahme. Aber er kam nicht, um uns zu verdammen, sondern damit wir Vergebung unserer Schuld, ewiges Leben und Frieden mit Gott finden können. Dafür war sein Sterben am Kreuz, stellvertretend für unsere Sünden, notwendig. Und er nahm freiwillig diese Strafe Gottes auf sich, damit wir zu Gott zurückkehren können.
Jeder nun, der diese frohe Botschaft Gottes in der Bibel glaubt, wird errettet aus der Finsternis der Verlorenheit und empfängt ewiges Leben.
Lieber Leser, bitte lesen Sie die Bibel und überzeugen sich selbst, wie viel Jesus Christus auch für Sie persönlich tat, um Ihnen die Möglichkeit zu erschaffen, ewiges Leben zu empfangen. Und bitte nehmen Sie an, was Gott Ihnen schenken will, denn er liebt Sie sehr.
November
„...sprich nur ein Wort, und mein Knecht wird gesund werden.“ (Die Bibel, Matthäusevangelium Kapitel 8 Vers 8)
Als Jesus Christus in der Stadt Kapernaum eintrat, kam ein Hauptmann zu ihm, dessen Sohn im Sterben lag. Und er bat ihn: „Herr, mein Knecht liegt zu Hause gelähmt und wird schrecklich gequält.“ Und Jesus Christus antwortete: „Ich will kommen und ihn heilen.“ Aber erstaunlicherweise verhielt sich der Hauptmann sehr zurückhaltend und sprach: „Herr, ich bin nicht würdig, dass du unter mein Dach tretest; sondern sprich nur ein Wort und mein Knecht wird gesund werden.“ Über dieses Verhalten, so steht es geschrieben, geriet Jesus Christus sogar in Verwunderung und sprach: „Wahrlich, ich sage euch, selbst nicht in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.“
Lieber Leser, viele Menschen wünschen sich die Hilfe und das Eingreifen Gottes in ihrem Leben. Doch der Hauptmann von Kapernaum lehrt uns den Weg, Gottes Hilfe zu finden. Dieser Weg führt zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Und uns wird weiterhin gezeigt, in welcher Art wir Jesus Christus begegnen müssen: In Demut, wie der Hauptmann sprach: „Herr, ich bin nicht würdig...“ Doch diese fehlende Würdigkeit wiederum, die der Hauptmann in sich selbst sah, Jesus Christus zu begegnen, hielt ihn auf der anderen Seite in keinster Weise ab, alles von ihm zu erbitten und zu erwarten. Darin war er gar nicht bescheiden. Und dieses Gemisch aus Demut und fester Zuversicht nannte Jesus Christus „Glauben“, den er bei so vielen anderen Menschen vermisste.
Lieber Leser, kommen Sie doch in der gleichen Herzenshaltung zu Jesus Christus und setzen Ihre Hoffnung auf ihn. Denn dem Demütigen gibt Gott Gnade. Und er will Ihnen noch das viel Größere schenken, als er dem Hauptmann geschenkt hatte, nämlich die Vergebung der Sünden, ewiges Leben und Frieden mit Gott.
Und Jesus Christus wird Sie nicht abweisen.
Oktober
„Denn sitze ich in Finsternis, so ist der Herr mein Licht.“ (Die Bibel, Micha 7 Vers 8)
Der Prophet Micha berichtet hier im Alten Testament der Bibel aus seinem Leben. Er saß in Finsternis. Sein Leben glich einer Dunkelheit und gewiss gaben die Umstände seines Lebens wenig oder gar keine Anhaltspunkte mehr, etwas Gutes in Zukunft erhoffen zu können. Aber erstaunlich ist doch seine Beziehung zu Gott. Er sagt, dass Gott, der Herr, sein Licht im Finstern ist. Deshalb hatte er trotz der widrigen Lebensumstände eine Hoffnung, die sich gerade in dieser Bewährungsprobe als tragfähig erwies.
Lieber Leser, vielleicht befinden auch Sie sich jetzt in solch einem schweren Lebensabschnitt und können darum mit den Worten der Bibel etwas anfangen.
Dann will Ihnen der Gott der Bibel helfen zu vertrauen, dass sein Licht auch heute noch genauso stark leuchtet wie im Leben Michas. Es leuchtet für alle, die an ihn glauben.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, sagt, dass er das Licht der Welt ist. Er kam in die Welt, um denen ein Licht zu sein, die in Finsternis sind. Und er musste am Kreuz für unsere Schuld vor Gott sterben und das Gericht Gottes über unsere Sünden auf sich nehmen, damit wir zu Gott zurückkehren können, in das Licht. Denn unsere Trennung von Gott ist die Folge unserer Sünde. Jesus hat diese Trennung überwunden. Nun darf jeder kommen und im Glauben die Vergebung seiner Schuld und Errettung aus der Verlorenheit von ihm empfangen.
Lieber Leser, bitte lesen Sie die Bibel, das Wort Gottes. Und kommen Sie im Glauben zu Jesus Christus. Bekennen Sie ihm Ihre Lebensschuld, damit Sie ins Licht kommen, zurück in die Gemeinschaft mit Gott, Ihrem Schöpfer, der Sie liebt.
September
„Die Klippendachse, ein nicht kräftiges Volk, und doch setzen sie ihr Haus auf den Felsen.“ (Die Bibel, Sprüche 30 Vers 26)
Dem König Salomo, der diesen Vers der Bibel schrieb, wurden unter anderem auch Tiere zu Bildern für geistliche Dinge.
Die Klippendachse bewohnen unzugängliche Felsen. Warum lautet der Vers aber nicht so: ? „Die Klippendachse, ein nicht kräftiges Volk, darum setzen sie ihr Haus auf den Felsen.“ Denn der Schwache braucht ja wohl Schutz, nicht wahr? Nein, es heißt: „... dennoch setzen sie ihr Haus auf den Felsen.“
Heißt es nicht soviel wie, dass diese schwachen Geschöpfe gar nicht zu den erhabenen, gewaltigen Orten passen, wo edle Adler wohnen?
Die Klippendachse sind ein Bild für wahre Christen. Sie wissen, wie böse ihre Herzen und wie schwach sie zum Guten sind. Sie passen gar nicht zu dem großen Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat. Sie möchten, wie auch Petrus zu Jesus Christus sprach, sagen: „Gehe von mir hinaus, denn ich bin ein sündiger Mensch.“ Und dennoch folgte Petrus Jesus Christus nach, als er ihn rief. Er baute sein Leben auf seinen Herrn und Heiland, nicht weil er sich würdig sah, sondern weil er erkannte, dass Jesus ihn so liebt, wie er ist, und er gekommen ist, auch ihn, den Sünder zu erretten.
Lieber Leser, in der Bibel bezeichnet sich Jesus Christus als der Fels. Er ruft auch Sie. Machen Sie es wie ein Klippendachs oder wie Petrus und bauen Ihr Leben auf Jesus Christus, weil er auch für Ihre Sünden am Kreuz gestorben ist und Sühnung getan hat.
(Quelle: nach Andacht von Pfarrer Wilhelm Busch)
August
„Und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.“ (Die Bibel, Hesekiel 36 Vers 26)
Lieber Leser, in diesem Bibelvers spricht Gott davon, dass die Herzen derer, an die diese Worte gerichtet waren, hart wie Stein geworden waren, weil sie sehr viele Sünden getan hatten. Denn Sünde und Schuld macht Herzen hart. Aber Gott sprach, dass er ihr steinernes Herz wegnehmen und ihnen wieder ein fleischernes, also ein reines Herz geben wollte.
Wir Menschen haben ein Gespür dafür, dass so etwas nur mit einem gewaltig hohen Preis verbunden sein muss, einem Preis, der mit Geld nicht zu zahlen ist. Denn selbst in dem Märchen „Das kalte Herz“ hatte Peter sein Herz um den Preis von 100.000 Talern mit einem steinernen Herzen eingetauscht. Doch anschließend konnte er weder Freude noch Liebe empfinden. Und alles, was er wünschte, war, sein fleischernes Herz zurückzubekommen.
Ja, auch Gott hat einen hohen Preis gezahlt, um allen Menschen ihr steinernes Herz wegnehmen und ein neues, fleischernes Herz geben zu können. Diesen Preis zahlte Jesus Christus, der Sohn Gottes, als er am Kreuz für unsere Sünden sein Leben gelassen hat. Ihn traf das gerechte Gericht Gottes für unsere Schuld.
Lieber Leser, ist auch Ihr Herz hart wegen Ihrer Sünden, für die Sie nirgends Vergebung finden? Dann glauben Sie Gottes Wort, der Bibel, dass Jesus Christus auch für Sie gestorben ist. Im Glauben an das, was er für Sie getan hat, finden Sie Frieden mit Gott, Vergebung aller Ihrer Sünden und ewiges Leben.
Bitte lesen Sie die Bibel, und nehmen Sie Jesus Christus an, denn Gott gab seinen Sohn auch für Sie.
Juli
„Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören...“ (Die Bibel, Jesaja 59 Vers 1)
Schon im Alten Testament spricht Gott zu seinem Volk Israel, dass seine Hand nicht zu kurz wäre um zu retten, oder auch sein Ohr nicht taub, um die Hilferufe seines Volkes nicht hören zu können. Sie werden fragen, warum Gott damals nicht eingriff? Die Antwort finden wir im Anschluss an diesen Vers. Da heißt es: „...sondern eure Missetaten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört.“
Die Sünden waren es also, die Israel trennten von dem Frieden, von der Freude und der Gemeinschaft mit ihrem Gott.
Ist es nicht auch so in einer menschlichen Beziehung? Wenn man sich schuldig macht am andern, ist die Gemeinschaft gestört oder unterbrochen. Um die Beziehung wieder herzustellen muss zuvor der Schuldige sich beim anderen entschuldigen und Vergebung und Versöhnung müssen folgen. Auch zwischen Mensch und Gott ist es so.
Viele Menschen sagen: Wie kann Gott dieses und jenes zulassen? Warum greift er nicht ein und sieht nicht die Not in der Welt oder meine persönliche Not? Aber Gott hört und sieht jede Not, auch in Ihrem Leben? Doch Ihre Sünden trennen Sie von Gott.
Die Bibel sagt, dass alle Menschen vor Gott schuldig sind und deshalb keinen Frieden mit Gott haben, solange Sie nicht die Vergebung der Schuld in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, für sich in Anspruch genommen haben.
Denn Jesus Christus starb am Kreuz für all unsere Sünden. Er nahm die Schuld der ganzen Welt auf sich. Sein Tod war notwendig, um unsere Sünden zu sühnen und den Preis für unsere Schuld vor Gott zu bezahlen. Denn unsere Sünden konnte Gott nicht einfach in nichts auflösen oder vergessen, sondern der hohe Preis, das Leben des Sohnes Gottes, war notwendig dazu.
Und Jesus Christus ist nach seinem Sterben wieder auferstanden und lebt. Er ruft seither durch sein Wort, die Bibel, jeden Menschen, um in ihm Frieden mit Gott, die völlige Vergebung der Schuld und ewiges Leben zu finden.
Lieber Leser, bei Jesus Christus finden Sie ewiges Leben und Frieden mit Gott. Er bietet es auch Ihnen an, denn er lebt. Ja, Jesus Christus sehnt sich, dass Sie kommen und die völlige Vergebung Ihrer Schuld bei ihm finden, denn der Preis dafür ist gezahlt. Dann ist die Scheidung zwischen Gott und Ihnen hinweg getan und die Beziehung zu Gott, Ihrem Schöpfer, hergestellt.
Bitte lesen Sie die Bibel. Sie ist der Liebesbrief Gottes an uns Menschen, auch für Sie ganz persönlich.
Juni
Jesus Christus spricht: „In dem Hause meines Vaters sind viele Wohnungen.“ (Die Bibel: Johannes 14 Vers 2)
Jesus Christus sagt im Johannesevangelium, dass in dem Hause Gottes, seines Vaters, viele Wohnungen sind. Er verwendete oft eine bildhafte Sprache, wenn er zu Menschen redete, um ihnen die himmlischen und ewigen Dinge auf einfache Weise zu erklären.
Sind diese Worte nicht eine deutliche Einladung an uns Menschen, dass wir zu Gott kommen sollen?
An einer anderen Stelle in der Bibel wird uns die Dringlichkeit und Ernsthaftigkeit dieser Einladung noch deutlicher vor Augen geführt. Da heißt es in einem Gleichnis, wie ein Hausherr zu seinem Knecht spricht: „Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf dass mein Haus voll werde.“
Lieber Leser, Sie dürfen es glauben, dass Gott Sie persönlich liebt. Er möchte Sie in Ewigkeit in seinem himmlischen Hause haben. Er lädt Sie ein, durch Jesus Christus, seinen Sohn. Denn Jesus Christus hat Frieden mit Gott gemacht, indem er am Kreuz für unsere Sünden gestorben ist. Er bezahlte den Preis für unsere Schuld. Er ist die Tür. Wer an ihn glaubt, kehrt zurück zu Gott ins Vaterhaus.
Bitte lesen Sie die Bibel, Gottes Wort, denn Gott liebt Sie.
Mai
„Werfet das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, und ihr werdet finden.“ (Die Bibel: Johannes 21 Vers 6)
Die Jünger des Herrn Jesus waren nach der Kreuzigung ihres Herrn fischen gegangen. Sie arbeiteten und mühten sich die ganze Nacht hindurch, aber sie fingen nichts. Sie hatten nicht getan, was Jesus Christus ihnen gesagt hatte. Denn sie sollten fest vertrauen, dass ihr Herr auferstehen wird und auf die Begegnung mit ihm warten. Doch von Mutlosigkeit überwältigt nahmen sie ihr Geschick in ihre eigenen Hände. Doch das Gelingen blieb aus.
Aber Jesus, ihr Herr, wartete am Ufer auf sie. Er war ihnen nach seiner Auferstehung nachgegangen. Und er rief ihnen zu, das Fischernetz nochmals auszuwerfen. Und sie taten es, und das Netz war voller Fische.
Lieber Leser, in welcher Lebenssituation Sie sich jetzt befinden mögen, wissen Sie selbst am besten. Vielleicht geht es Ihnen ganz gut und nicht so schlecht wie den verzagten Jüngern in dieser Begebenheit. Vielleicht rufen Sie aber auch innerlich um Hilfe. Wie es auch sein mag, Jesus Christus sieht Sie und auch jeden Menschen so, wie die Jünger. Uns allen gilt das Wort der Bibel: „Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.“ Die Fische sind ein Bild auf das Leben und die Fülle. Das Leben, welches die Bibel meint, ist das Leben aus Gott, das ewige Leben. Ohne dieses Leben, welches Jesus Christus auch Ihnen geben möchte, sind Sie arm in Bezug auf Gott, wie die Jünger nach der arbeitsamen Nacht. Aber die Jünger glaubten ihrem Herrn. Sie warfen das Netz aus, wie Jesus es ihnen geboten hatte, und es war voller Fische.
So findet auch jeder Mensch Frieden mit Gott, wenn er Jesus Christus und seinem Wort, der Bibel Glauben schenkt.
Auch Sie, lieber Leser, ruft Jesus Christus ganz persönlich. Vertrauen Sie, dass er Ihnen Frieden mit Gott und Vergebung Ihrer Sünden schenken will, denn er bezahlte mit seinem Leben am Kreuz dafür.
Bitte lesen Sie die Bibel.
April
„Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist“ (Die Bibel, Johannes 11 Vers 25)
Diese Worte sprach Jesus Christus zu Martha, einer Frau, die um ihren verstorbenen Bruder Lazarus trauerte. Und Jesus fragte Martha anschließend: „Glaubst du dies?“ Und dann auferweckte er den Lazarus. Er rief mit lauter Stimme und Lazarus kam aus dem Grab in das Leben zurück. Nicht gering war die Freude und Verwunderung über das, was in diesem Dorf geschehen war. Aber irgendwann musste auch Lazarus wieder sterben.
Aber die Worte, die Jesus Christus zu Martha gesprochen hatte, hatten eine noch viel tiefere und weitreichendere Bedeutung, als was an Lazarus geschehen war. Er sprach von dem ewigen Leben bei Gott in der Herrlichkeit, welches jeder empfängt, der an ihn glaubt.
So haben diese Worte genauso auch für uns heute eine große Bedeutung. Sie betreffen auch Sie persönlich, lieber Leser dieses Textes. Auch Ihnen will Jesus Christus das ewige Leben schenken. Sie empfangen es, wenn Sie glauben, dass er am Kreuz auch für Ihre Sünden gestorben ist. Er nahm dort die gerechte Strafe Gottes für Ihre Schuld vor Gott auf sich, obwohl er selbst unschuldig war. Die Strafe lag auf ihm. Und jeder, der an ihn glaubt, empfängt Frieden mit Gott, Vergebung seiner Sünden und ewiges Leben. Er wird errettet aus der Verlorenheit. Wer aber das Angebot Gottes ablehnt, muss die Strafe für seine Sünden in Ewigkeit selbst bezahlen, in der Gottesferne, der Hölle.
Zu Ostern gedenken wir, dass Jesus Christus vor zweitausend Jahren gestorben und auferstanden ist. Lieber Leser, bitte lesen Sie die Bibel, Gottes Wort. Gott ruft Sie und bittet Sie, an seinen Sohn Jesus Christus zu glauben, der Sie so sehr liebt. Kommen Sie zu Jesus Christus und Ihre Ewigkeit wird gut.
März
„Siehe, ich mache alles neu.“ (Die Bibel, Offenbarung 21 Vers 5)
Nach dem dunklen Winter wachsen mit den hellen Strahlen der Sonne die ersten Blumen. Scheinbar dringen sie wie aus totem Erdreich ans Licht.
Auch in Ihrem Leben kann solches geschehen. All die Schuld und Last Ihres Lebens vergibt Ihnen Jesus Christus, wenn Sie an ihn glauben. Denn er starb am Kreuz für Ihre Sünden, um Ihnen neues, ewiges Leben zu schenken. Deshalb sagt er in der Bibel: „Siehe, ich mache alles neu.“ Lieber Leser, bitte lesen Sie die Bibel, Gottes Wort, denn Gott liebt Sie sehr.
Februar
„Und es versammelten sich zu ihm jeder Bedrängte, und jeder, der einen Gläubiger hatte, und jeder, der erbitterten Gemüts war ...“ (Die Bibel, 1. Samuel 22 Vers 2)
Als David, der spätere König Israels, durch den König Saul verfolgt wurde, versammelten sich solche zu ihm, die bedrängt waren. Es kamen auch solche, die Schulden hatten und nicht wussten, wie sie sie bezahlen sollten. Und auch jene kamen, die erbitterten Gemüts waren, enttäuscht vom Leben. Sie alle kamen zu David, denn er war ihre einzige Hoffnung. Und niemanden, der zu ihm kam, stieß David hinaus. Alle nahm er auf. Er musterte nicht nach Können, Größe und Kraft, denn David war ein barmherziger Mann, der mit Gott lebte. Die Bibel nennt ihn einen Mann, der nach Gottes Herzen war.
Im Alten Testament der Bibel ist David ein Bild auf Jesus Christus, den Sohn Gottes. Denn Jesus Christus ruft auch heute jeden Menschen durch den Glauben zu ihm zu kommen und Frieden mit Gott und Vergebung seiner Sünden bei ihm zu finden. Denn am Kreuz starb er für unsere Sünden und bezahlte unsere Schuld vor Gott.
Wenn Jesus Christus durch die Bibel ruft, „Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben“, so ist jeder Mensch gemeint. Denn die Bibel sagt, dass alle Menschen wegen ihrer großen Schuld vor Gott verloren sind. Aber Jesus Christus starb aus Liebe zu uns, auch für Sie persönlich. Und er ist auferstanden und lebt.
Und so wie die Menschen damals zum König David kamen und Frieden bei ihm fanden, so dürfen auch Sie zu Jesus Christus kommen. Er wird Sie nicht hinausstoßen, sondern er will die Last Ihrer Sünden wegnehmen und Ihnen ewiges Leben schenken.
Bitte lesen Sie die Bibel, sie ist Gottes Wort an uns Menschen!
Januar
„Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, sollen sie weiß werden wie der Schnee...“ Die Bibel, Jesaja 1 Vers 18
Zum Jahresbeginn machen viele Menschen sich Vorsätze. Sie wollen ihr Leben grundlegend ändern und schlechte Gewohnheiten ablegen. Dabei sagt doch die Bibel, dass nur ein Einziger uns von Grund auf ändern kann: Jesus Christus. Er kann unsere Schuld vergeben, die uns trennt von Gott. Er ist der Weg zurück zu Gott, zu unserem Schöpfer, dem Vater im Himmel, der uns liebt. Er stillt das Heimweh unseres Herzens. Denn Jesus Christus starb am Kreuz für unsere Sünden. Er nahm die Strafe für unsere Sünden auf sich. Und er schenkt ewiges Leben und Frieden mit Gott; jedem, der an ihn glaubt.
Lieber Mensch, darum kommen Sie zu Jesus Christus. Auch wenn die Schuld Ihrer Vergangenheit rot ist wie Blut, weiß wie Schnee darf Ihre Seele werden.